Liebe Leserinnen und Leser,
in der neuen Ausgabe des Newsletters aus dem Hessischen Institut für Landesgeschichte berichten wir über unsere Aktivitäten der zurückliegenden Monate. Einen Einblick in die aktuelle Arbeit bietet der Beitrag über das Tagebuch eines einfachen Soldaten im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, das über 100 Jahre als vermisst galt. Die Eigentümer traten an das HIL heran und durch Vermittlung von Prof. Dr. Holger Gräf wird es nun an der Universität Bamberg ediert und so der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Über ein Kooperationsprojekt mit der Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain in Wiesbaden informiert der Beitrag „Kulturgut mit Wissen vernetzen“. In dem Vorhaben wurde die proprietäre Sacherschließung der Hessischen Bibliographie in Normdaten der Gemeinsamen Normdatei überführt. Zudem waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HIL in den vergangenen Monaten wieder intensiv in der Vermittlung ihrer Arbeit tätig. So berichten wir unter anderem über unsere Beteiligung am Tag der Archive im Staatsarchiv Marburg, über eine Tagung der Sektion Hessen der Deutschen Gesellschaft für Kartografie und über einen Festakt zum kleinsten Landtag, den es auf heute hessischen Territorium je gegeben hat, dessen Protokolle nun ediert wurden und über die „Hessische Parlamentarismusgeschichte“ einsehbar sind. Hinweisen möchten wir zudem auf die noch bis Ende Mai laufende Ausschreibung für das Hessen-Stipendium, mit dem Dissertationsvorhaben zur hessischen Geschichte gefördert werden. Details gibt es in der entsprechenden Meldung. Und schließlich informieren wir wieder über anstehende Vorträge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des HIL sowie kürzlich erschienene Veröffentlichungen aus dem Institut.
Viel Spaß beim Lesen dieses Newsletters wünscht
Ihr HIL-Team
PS: Leiten Sie diese Mail gerne an potenziell Interessierte an unserer Arbeit weiter – gern mit dem Link, über den man sich für den Newsletter anmelden kann: